Als Kind hat sich Axel Eisenack durch den Unterricht in der Grundschule schnell mit dem Thema Modellieren vertraut gefühlt und sich faszinieren lassen. Er hat so wie viele andere klein angefangen und sich selbst hochgearbeitet. Er wurde mit ganzem Stolz vom Ferienjobber zum "Kachel-Mann" mit weltweitem Renommee. Wenn es um seine Kunden geht, dreht es sich hauptsächlich um ganz normale Leute, schaut man allerdings genauer hin entdeckt man nahezu berühmte Namen von zum Beispiel verschiedenen Museen. Um in Schlössern und Museen uralte Kacheln ersetzen zu können, muss der "Kachel-Mann" über 10.000 verschiedene Mischungen und Farbnuancen mixen. Dabei werden keine Unterschiede zum Original feststellbar sein und jede seiner handgefertigten Kacheln ist ein Unikat. Axel Eisennacks hat seinen guten Ruf auf internationale Ebene gebracht und bekommt Aufträge von vielen verschiedenen Ländern der Welt rein.
Ein Auftrag, der Ihm bis heute im Kopf bleibt und für welchen er sehr dankbar ist, ist der für das Schloss in Straßburg. Für das Schloss hat er einen Kachelofen gemacht und durch diesen Auftrag wurde man in Versailles auf Ihn aufmerksam. Ab diesem Zeitpunkt wusste Axel - das ist es! Für das Schloss Versailles hat er sagenhafte 40 Muster eines Badezimmerofen vorbereitet und das 35. wurde zum Schluss genommen. Er und sein Team haben es zusammen geschafft, etwas was für unmöglich gehalten wurde zu kreieren. Axel Eisenack lernte…
Du möchtest noch mehr über die Arbeit von Axel Eisenack erfahren und wissen, wie sein Weg für Ihn weiterging? In unserer aktuellen WALDRAUSCH-Ausgabe findest du seine persönliche Geschichte - und noch viele weitere spannende Themen aus der Region!